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15 Minuten Bewegung …

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… steigert Wohlbefinden und Gesundheit

Nur 15 Minuten Bewegung reichen aus, um nicht nur das eigene Wohlbefinden zu steigern, sondern auch um bereits einiges für seine Gesundheit zu tun. Dies ergab eine Großstudie unter 400.000 Teilnehmern in Taiwan. Demnach zeigt die Studie, dass bereits 15 Minuten ganz normale tägliche Bewegung ausreichen, um die Lebenserwartung gegenüber inaktiven Personen signifikant zu steigern. Noch bessere Effekte kann man der Studie zu Folge sogar erzielen, wenn man das Tempo etwas erhöht.

Und 15 Minuten täglich einzubauen, dürfte ja doch leicht sein, aber man sollte es auch wirklich sich zur Regel machen. In Vorteil natürlich alle Hundebesitzer, denn die müssen ja ohnehin wenigstens 2-3 mal am Tag eine Runde drehen. Aber auch allen anderen sollte es doch leicht sein, etwas Bewegung einzubauen:

  • Ein Spaziergang in der Mittagspause im Park
  • Zum Einkaufen zu Fuß statt mit dem Auto
  • Es muss auch nicht immer der bequeme Aufzug sein, sondern auch mal die Treppe

Körperliche Inaktivität und langes Sitzen begünstigt Entwicklung von Stoffwechsel- und Herzerkrankungen

Top FitMöglichkeiten gibt es doch viele, optimal sind aber vor allem alle, die man auch an der frischen Luft macht. Und es lohnt sich doch, denn es ist durchaus bekannt, dass körperliche Inaktivität und langes Sitzen, ob im Büro oder vor dem Fernseher, die Entwicklung von Stoffwechsel- und Herzerkrankungen mindestens begünstigt. Tägliche Bewegungsroutinen dagegen wirken sich günstig gegen Übergewicht, Fett- und Zuckererhöhung aus.

Zudem profitieren nicht nur unsere Muskeln, Gelenke oder der Stoffwechsel als solches von Bewegung, vielmehr wirkt es sich auch günstig auf die Konzentration und geistige Fitness aus, was nach der Mittagspause ja auch der Arbeit zugutekommt.

15 – 30 Minuten für deine Gesundheit

Es lohnt sich also, täglich wenigstens 15-30 Minuten an Bewegung einzubauen. Meist erreicht man dies doch schon dadurch, dass man einen Nachmittagsspaziergang macht, statt nur die tägliche Serie zu konsumieren oder in der Mittagspause zum Shopping Bummel läuft statt fährt. Wichtig ist aber die Regelmäßigkeit, ob vor der Arbeit, in der Pause oder abends noch mal um den Block ist dabei eher zweitrangig.

Quelle: Aktiv gegen „Schnitzelkoma“ und „Schreibtisch-Potatoe“ (http://www.dgsp.de/_downloads/allgemein/2014-02-18.pdf)

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